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In der ersten Folge führt der Moderator ein ergreifendes Gespräch mit zwei ukrainischen Flüchtlingen, die sich nach der russischen Invasion in Irland niedergelassen haben. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen ihre persönlichen Erlebnisse, wie sie von der Invasion erfahren haben, wie sie nach Irland gekommen sind und wie sie sich dort eingelebt haben. Es sind wahre Geschichten, die in der Hoffnung erzählt werden, das Bewusstsein für ihre Notlage zu schärfen und zu zeigen, wie sie sich mit der Unterstützung anderer Menschen, die sich ohne eigenes Verschulden in der gleichen Situation befinden, in ihre neue Gemeinschaft integrieren.

Man hofft, dass die Menschen die Hilfe und Unterstützung dieser Menschen besser annehmen, wenn sie ihre Geschichten hören. Im zweiten Podcast geht es um die Irish Wheelchair Association (IWA), eine der führenden irischen Vertretungsorganisationen und Dienstleistungsanbieter für Menschen mit körperlichen Behinderungen. Sie wurde aus der Überzeugung heraus gegründet, dass jeder ein selbstbestimmtes und gleichberechtigtes Leben führen können sollte. Der Podcast-Moderator führt herzliche Gespräche mit drei Dienstleistungsnutzern der Irish Wheelchair Association in Athlone. Sie erzählen, welchen Einfluss die Organisation auf ihr Leben hatte und wie sie es verändert hat. Anhand ihrer Erzählungen wird deutlich, dass die Organisation weit mehr ist als nur ein Dienstleister; sie ist eine wichtige Quelle der Stärke, der Gemeinschaft und der unerschütterlichen Unterstützung.

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